Nach der Saison ist vor der Saison

Ein tolles und langes Freundschaftsspiel gegen TV Ehlershausen als krönender Abschluss...

Die Spielrunde 2018/2019 ist gerade mal zwei Wochen vorbei, wir haben durch großen Kampf im letzten Spiel den klaren Klassenerhalt  geschafft (siehe Bericht an anderer Stelle).

 

Durch die vielen verletzungs- und berufsbedingten Ausfälle während der Saison mussten wir teilweise mit unkonventionellen Aufstellungen kurzfristig unser gewohntes Spiel umstellen. Damit wir dafür in der neuen Saison, die im Herbst beginnt, gut gerüstet und besser darauf vorbereitet sind, tüftelt unser Trainer Wolfgang bereits jetzt schon an verschiedenen Varianten.

 

Da kam der Wunsch der Hobbymannschaft des TV Ehlershausen nach einem Freundschaftsspiel gerade recht. Das Team um die Otzer Grundschulleiterin Karen Lindner hat in der D-Klasse die Relegationsspiele um den Aufstieg in die nächst höhere Klasse (in der wir ja uns in der nächsten Saison uns weiterhin tummeln dürfen) erreicht. Da diese Spiele Ende März ausgetragen werden, bietet sich ein Vergleich mit uns an. Und wir können das nutzen, um neue Positionen und Laufwege auszuprobieren.

 

 

So trafen wir uns am 14.03. in der Otzer Halle, um ein Freundschaftsspiel auszutragen. Karen kam mit einem großen Trupp hochmotivierter Spielerinnen und Spieler an, um eine Standortbestimmung zu erreichen. Wir, ebenfalls mit der Wahnsinnsanzahl von 11 (!) SpielerInnen vertreten, wechselten fleißig durch und probierten einiges aus. Nicht alles zeigte sich zukunftsträchtig (Ingo ist wohl doch ein besserer Libero als Zuspieler, aber Reiner kann diese Position gut ausfüllen), vieles lässt sich aber ausbauen.

 

Die Ergebnisse der fünf gespielten Sätze waren letztendlich egal, alle hatten viel Spaß an dem Abend. Und ein Rückspiel in der darauf folgenden Woche wurde gleich vereinbart.

 

 

Fazit: Wenn wir bei den Punktspielen immer die große Auswahl an SpielerInnen gehabt hätten, wäre die Saison vielleicht noch besser verlaufen...

 

Die Aufstellung entfällt an dieser Stelle, dafür waren es zu viele Wechsel und die Aussagekraft eines Ingos als Steller (s.o.) ist auch nicht wirklich werthaft.

 

Dafür gibt es hier eine Bildergalerie mit einer Auswahl der schönsten Fotos des Spiels.

Klassenerhalt geschafft

Und auch die Relegation (und damit zwei weitere Zusatzspiele) vermieden!

Nach der mehr oder weniger gelungenen Saison fiel die Entscheidung über den Verbleib in der C-Klasse am letzten Spieltag. Der reguläre Termin wurde auf  Wunsch von SSV Kirchhorst verschoben, sodass es tatsächlich im allerletzten Spiel um alles oder nichts ging. Denn auch der SSV Kirchhorst II hatte wenig Erfolg in der diesjährigen sehr starken Staffel. Lediglich bei Hinspiel gegen uns konnten sie zwei Punkte auf ihrer Habenseite verbuchen. Beflügelt durch unser Unentschieden gegen HVV und das zuletzt starke Auftreten hatten wir uns einiges vorgenommen. Ein Sieg musste her, um unseren Klassenerhalt zu sichern und Kirchhorst in die Abstiegs-Relegation zu schicken.

 

Leider waren nun auf unserer Seite mit Wolfgang und Jakob ein Trainer und zwei Stammspieler beruflich verhindert. Karo und Robert streiften sich - durch eine Erkältung geschwächt - ihre Trikots über. Dennoch legten wir siegesgewiss los.

 

Wie immer brauchten wir aber einige Zeit zum Sammeln und schnell stand es 0:4 gegen uns. Aber das, was uns in letzter Zeit auszeichnete (und beim Hinspiel in Kirchhorst völlig fehlte) brachte uns heran. Durch sicheres Stellungsspiel der Hintermannschaft und gute Angriffe durch die beiden "Schnupfennasen" kamen wir zum Ausgleich. Das gab uns die notwendige Sicherheit und Selbstvertrauen, auch mal wieder einstudierte Angriffsvarianten durchzuziehen. Schnell zogen wir davon, gingen mit 8:4 in Führung und nötigten Dirk, den Trainer des SSV, zur ersten Auszeit. Was er seiner Mannschaft mit auf den Weg gab, erschloss sich uns nicht, denn am Ende ging der erste Satz deutlich mit 25:12 an uns!

 

Im zweiten Satz starteten wir wieder wie gewohnt nervös, konnten diesen aber auch mit 25:21 für uns entscheiden. Das Unentschieden wäre also schon mal geschafft. Nur reichte dieser eine Punkt noch nicht zum Klassenerhalt. Es blieb also spannend.

 

Also noch mal die letzten Körner zusammen fegen. Durch unsere Trainerin Ina an diesem Abend bestens eingestellt ging es wieder aufs Parkett. Jetzt merkte man uns die Anspannung und Anstrengung doch an. Der Satz wogte hin und her, die Führung wechselte stetig von Kirchhorst  zu uns und wieder zurück. Aber keiner von uns wollte einen vierten Satz! Das Ding wollten wir jetzt nach Hause fahren. Beim Stand von 20:20 kam Regina zur Angabe und semmelte Kirchhorst drei „unhaltbare“ Bälle ins Feld! Noch ein gelungener Angriff und wir hätten Satz-,Spiel- und Klassenerhaltball! …doch diesen vergaben wir kläglich! Kirchhorst kam noch zum 23:23 heran. Aber auch sie zeigten Nerven und konnten einen von uns gut geschlagenen Ball nicht entschärfen. Nun war es soweit! Die anwesenden Fans standen auf und feuerten uns an. Dirk nahm die Sache hurmorlos in die Hand und beendete das Spiel mit einem trockenen geschlagenen Ass mitten ins Feld der Kirchhorster! JUBEL!!!!!!

 

Im Nachgang luden wir die Kirchhorster zu einem gemeinsamen kleinen Umtrunk in die Halle und wünschten ihnen für die Relegation alles Gute!

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Familie Bohle, die das Spiel als Schiedsrichtergespann souverän pfiff!

 

 

Fazit: Die verkorkste Saison stellt sich am Ende gar nicht so schlimm dar. Wir hatten mit Kleinwarmbüchen und Bothfeld zwei bärenstarke Teams in unserer Staffel, die nicht zu schlagen waren. Bei den anderen Spielen (bis auf das Hinspiel in Kirchhorst, wie schon erwähnt) haben wir gute Leistungen gezeigt, welche nun mit dem Klassenerhalt belohnt wurde.

 

Die Aufstellung:

Annika - Fan und neues Teammitglied

Ina - Stellerin, Kapitän

Karo - Außen

Katrin - Edelfan

Regina - Stellerin

Suse - Stellerin

Uli B. - Außen

Ursel - Fan

Dirk - Mitte

Ingo - Außen

Reiner - Außen

Robert - Mitte


Trotz Personalnot super gespielt

Beim letzten regulären Auswärtsspiel der Saison Anfang Februar 2019 war Personalmangel angesagt: mit nur sieben SpielerInnen und unserem Edelfan Katrin ging es nach Kleinwarmbüchen. In der Halle angekommen wurden wir erst einmal von der Größe positiv überrascht: wenn Otzes neue Halle dann auch so schön wird, wird es Zeit, die schnell zu bauen: 6 Meter Platz hinter dem Feld, 3 Meter rundherum – das kennen wir aus Otze eher nicht. Und hell und warm war es auch.

Überrascht wurden wir aber auch vom Gegner: mit beinahe doppelter Übermacht (12 Spieler in grau/grün standen uns 7 blau-weißen Otzern gegenüber) und einer vielköpfigen Zuschauerunterstützung füllten sie die Halle in ihrem letzten Saisonspiel (sie standen vorab schon als ungeschlagener Meister fest und wollten das letzte Spiel zelebrieren) gut aus.

Der Trainer hatte bei den mitgereisten Herthaner keine großen Wahlmöglichkeiten, zumal nur eine Stellerin im Team war. Also wurde Reiner kurzfristig zum Steller umgelernt (in einer halbstündigen Trainingseinheit am letzten Donnerstag) und spielte einen hervorragenden „Neusteller“. Robert und Wolfgang gingen auf die Mittelangreifer-Position und Uli und Karo (die alle Sätze durchhielt) gingen auf die Außenposition. Ina war als etatmäßige Stellerin mit an Bord.

Jetzt blieb nur Ingo auf der Bank, da wir nur 3 Kerle einsetzen dürfen und die waren ja schon besetzt. Da hatte der Trainer die nächste Idee: wir spielen das erste Mal mit einem Libero. Der wird im Rückraum für die Mittelangreifer eingewechselt und hat nimmt Abwehraufgaben wahr. Ingo und das Team waren überrascht, aber zu verlieren hatten wir ja nichts (und Ingo hatte es verdient, mitzuspielen). Auch diese zweite Premiere klappte so gut, dass es beim abschließenden Kabinengespräch zur Aussage kam: „Das können wir doch immer machen.“

Eine weitere Premiere war die „Anpfiffzeit“: mit 17:30 Uhr hat Kleinburgwedel die früheste Startzeit unter der Woche in der Liga – viel zu früh für uns…

So ging der erste Satz auch los: im Duell der Freunde (wir kennen fast alle Kleinburgwedeler schon seit Jahren) zog der Gegner durch eine Aufschlagserie von Janina (Ex-Otzerin) schnell auf 5:0 davon, bevor wir uns fangen konnten. Es ging dann lange Zeit hin und her mit teilweise sehr schönen Ballwechseln (7:7, 12:14, 13:16). Dann startete Janina ihre zweite Aufschlagserie und wir verloren dn ersten Satz mit 14:25 nach einem sehr starken Angriff durch die Mitte.

Auch der zweite Satz tobte hin und her: Robert versenkte einen Angriff zum 6:9 und wir kamen auf 10:10 ran. Dann kam die starke Mitte Kleinburgwedels und mit einem Aufschlag-Ass genau ins hintere Eck zog der Gegner zum 10:13 davon. Trotz der hohen Decke gelang uns sogar das Kunststück, den einzigen tiefhängenden Gegenstand (einen Lautsprecher) in der Mitte der Halle zu treffen (der Gegner traf die Decke nach unseren starken Aufschlägen aber noch öfter). Nach ein paar Schwächen in der Annahme ging der Satz mit 15:25 verloren.

Der dritte Satz startete – überraschend – mit einer 7:2-Führung nach einer Aufschlagserie von Wolfgang. Dann wendete sich das Blatt, aber Robert gelang noch ein sehenswerter Block gegen Thomas zum 9:10. Der rächte sich umgehend mit seiner Aufschlagserie und führte den Gegner auf 18:9 davon, bevor wir unsere zweite Auszeit nahmen. Leider ohne Erfolg. Uns gelang es zwar noch, die 10-Punkte-Grenze zu überschreiten, aber mit 11:25 ging auch dieser Satz verloren.

 

 

Fazit: Es war wieder ein sehr schönes Spiel, das auch die Zuschauer teilweise durch sehenswerte Einlagen begeisterte. Wenn wir im letzten Satz nicht mental so stark abgebaut hätten, wäre auch ein noch besseres Ergebnis drin gewesen. Da Kirchhorst zeitgleich gegen den HVV verlor, kommt es am 28.2. zum finalen Endspiel um den Klassenerhalt in der Arena in Otze. Wir freuen uns auf viele Fans am Hallenrand.

 

Die Aufstellung:

Gut verkauft bei einer vorab eingeplanten Niederlage - dabei mehrere (erfolgreiche) Premieren erlebt

Ina - Stellerin, Kapitän

Karo - Außen

Katrin - Edelfan

Uli B. - Außen

 

Ingo - Libero (!)

Reiner - Steller (!)

Robert - Mitte

Wolfgang - Mitte, Trainer


ein Unentschieden, das sich wie ein Sieg anfühlt

"Das bisher geilste Spiel der Saison" - sagt der Trainer...

Gab es bei den deutschen Handballern in den Tagen vorher gerade zwei Unentschieden, die sich wie Niederlagen angefühlt haben (wer erinnert sich nicht an die tollen Weltmeisterschaftsspiele gegen Russland und Frankreich), so fühlte sich unser Unentschieden richtig gut an. 

 

Denn am 17.1.2019 kam als erster Gegner 2019 der HVV in den Otzer Sportpalast, der seit Saisonbeginn den stabilen Tabellenmittelplatz hat und wohl auch bis Saisonende behalten wird.

 

Die erste Überraschung gleich bei der Mannschaftsplanung: Trainer Wolfgang konnte aus 10 (in Worten: zehn) Spielern auswählen und kam bei seinem Ziel, jedem eine ordentliche Spielzeit zu garantieren, nur aufgrund des vierten Extrasatzes nicht ins Schleudern.


Doch beginnen wir chronologisch:

 

Im ersten Satz stellte Wolfgang überraschend Jakob als zweiten Hauptangreifer auf, obwohl mit Robert und Dirk zwei Etatmäßige "Dreier" da waren. Aber da unsere männlichen Vieren auch ihre Einsatzzeiten bekommen sollten, ging es nur so. Und es zahlte sich aus. Der Satz war die gesamte Zeit über sehr ausgeglichen: ein langer Ballwechsel (der längste des gesamten Spiels) brachte das 3:3. In der Folge zeigten gleich mehrere Otzer SpielerInnen ihre Bodenturnkünste, als sie spektakuläre Bälle aus der unteren Etage noch wieder ins Spiel brachten (Ingo und Jakob seien hier beispielsweise erwähnt). Die beiden Stellerinnen zeigten ein sehr variantenreiches Zuspiel und bedienten eben auch mal Uli B. oder Ingo auf den Außenpositionen. Hilfreich dabei war sicherlich, dass die Annahmen in der Phase gut ankamen. Durch viele gute Angriffs- und Blockaktionen von Dirk kamen wir zu einer zwischenzeitlichen 22:18-Führung, die jedoch durch eine starke HVV-Serie (und schwächere Annahmen bei uns) auf 22:21 verkürzt wurde. Da zog der Trainer die Notbremse und nahm die Auszeit, in der er den nächsten Spielzug ansagte. Der wurde tatsächlich genauso gespielt und wir konnten den Satz mit 25:22 gewinnen.

 

Es heißt zwar "never change a winning team", aber Wolfgang tat genau das. Er rotierte gleich drei neue Spieler in die Mannschaft. Eine mutige Entscheidung, die die Mannschaft anfangs leider nicht mittrug und schnell mit 1:6 zurücklag. Nach einer Auszeit kamen wir jedoch schnell auf 4:7 heran und das Spiel wurde wieder spannend und ausgeglichen. Karo hatte eine sehr wichtige/wuchtige Angriffsaktion zum 12:13 abgeschlossen, in der nächsten scheiterte sie jedoch an Gegners bestem Mittelblocker, der uns manches Mal das Leben schwermachte (12:14). Das ließ sich Dirk jedoch nicht bieten und blockte in einer der nächsten Aktionen zurück und wir hatetn bei 15:14 unsere erste Führung. Jetzt kam Dirk an den Aufschlag und dort war er gestern ebenfalls (fast) unbesiegbar. Er schaffte eine kleine Serie, die der HVV jedoch verkürzen und in der Folge sogar die Führung drehen konnte. Rolf (ein ehemaliger Mitspieler von Wolfgang beim HVV) schaffte es, das 19:20 zu erzielen - ärgerlich und eine Auszeit wert. Danach gab es noch einen spektakulären Block von Robert (23:22), aber die nächsten 2 Angriffe saßen dann (23:24). Satzball HVV und wieder bekommt Dennis (der große junge Mittelangreifer) den Ball. Robert steigt hoch und blockt ihn wieder, aber leider fliegt der Ball von Roberts Block ins aus (23:25).

 

Der dritte Satz begann (nach diversen Umwechselungen) wie der zweite: 1:5 und Wolfagng nahm die Auszeit. Der Tipp, bei den langen gegnerischen Aufschlägen einfach einen Meter zurück zu gehen, wurde nicht konsequent umgesetzt. Wurde er nach der Auszeit aber, so dass es jetzt schnell 8:8 stand und das Spiel wieder ausgeglichen war. Suse spielte mittlerweile als zweite Stellerin und hat einen sehr schönen Überkopfball für Robert gestellt, den dieser gnadenlos zum 9:10 versenkte. Eine der schönsten Aktionen bei unserer Aufstellung - sieht immer spektakulär aus und führt (meistens) zum Erfolg. Robert brachte im Anschluss 5 Aufschläge beim Gegner unhaltbar im Feld unter (14:10). Danach hatte Jakob (dieses Mal als Vierer eingesetzt) seine Serie (18:11).  Auch wenn der HVV noch mal verscuchte, das Spiel zu wenden und bei 21:17 nur noch 4 Punkte von uns entfernt war, ließen wir in dieser Phase nichts anbrennen und brachten den Satz mit einem schönen Diagonalangriff von Jakob mit 25:18 nach Hause.

 

Vor dem vierten Satz, den wir uns verdient hatten, sagte Wolfgang noch: "Lehnt euch jetzt zurück und genießt diesen Satz als Belohnung für das tolle Spiel bisher." Dass einige MitspielerInnen das wörtlich nahmen, konnte er ja nicht ahnen. Auf jeden Fall ging es los wie immer: 0:5 und die Auszeit musste her. Die Annahmen waren (mal wieder) ein Problem. Wie in den Sätzen zuvor konnten wir uns jedoch auch jetzt noch an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen und mit einer schönen Aktion (Block Robert, Rettungsaktion Suse) auf 4:6 verkürzen. Irgendwann setzte jedoch eine lange Schlafperiode ein, in der nichts mehr zusammenlief, und es stand 8:17. Wolfgang versuchte noch, mit 2 Wechseln und einer Auszeit, den Rhythmus des Gegners durcheinanderzubringen, was aber nur teilweise gelang. Dirk hatte direkt nach seiner Einwechslung vier Heldentaten auf dem Habenkonto zu verbuchen und wir kamen tatsächlich noch einmal auf 14:19 ran.  Viel mehr ging dann aber auch nicht und in Anbetracht der späten Uhrzeit und der mangelnden Kondition/Konzentration mussten wir den Satz leider mit 17:25 nach Hannover schenken.

 

Fazit: Nicht nur aufgrund des Ergebnisses eines der besten Spiele bislang. Auch der Gegner war erstaunt und stellte nach dem Spiel fest, dass diese Mannschaft eine ganz andere war, als die im Hinspiel - recht hat er.

 

Die Aufstellung:

Ina - Stellerin

Ines - erste Schiedsrichterin

Karo - Außen

Katrin - Edelfan

Regina - Stellerin

Suse - Stellerin

Uli B. - Außen

 

Benni - Zählgericht

Dirk - Mitte

Ingo - Außen

Jakob - Außen

Reiner - Außen

Robert - Mitte

Wolfgang - Trainer


ein Silberstreif am Horizont

Rückrundenauftakt gibt Hoffnung für das Jahr 2019

Kurz vor Weihnachten startet die Rückrunde der bisher eher verkorksten Saison. Obwohl ja aufgrund der Hallensituation einige Zeit gar nicht klar war, ob wir überhaupt noch Training, geschweige denn Heimspiele in der Otzer Ruine durchführen können/dürfen. Aber die Stadt hat keine Mühen und Kosten gescheut, und Christo-mäßig die marode Glasbausteinwand mit Folien gesichert.

 

So konnten wir am 20.12.2018 den starken Tabellenzweiten aus Bothfeld im Otzer Palast begrüßen.

 

Bis auf Uli B. und unseren Trainer Wolfgang konnten wir alles aufbieten, was in Otze derzeit spielfähig ist. Auch Dirk, einer unserer Hauptangreifer, sonst durch einen doofen Schichtplan bei unseren Punktspielen verhindert, griff erstmalig in dieser Saison ins Spielgeschehen ein.  Nach dem desaströsen Spiel gegen Kirchhorst stand nun Wiedergutmachung auf dem Plan. Angefeuert durch eine große Fangemeinschaft (Katrin, Steffi, Alex und Martha) legten wir los wie in alten Zeiten!

 

Die Angaben kamen präzise, die Annahmen kamen zu unseren Stellerinnen Suse und Regina, die unsere Angreifer gut in Szene setzen konnten. Aber auch das Abwehrverhalten lies die Bothfelder staunen. Waren sie doch im Hinspiel uns haushoch überlegen. So kratze in ersten Satz Jakob den ein oder anderem Ball von der Linie, entschärfte Robert mit sicherem Stellungsspiel hart geschlagene Bälle im Rückraum und verhinderte Dirk mit monstermäßigen Blockaktionen sicher geglaubte Punkte des Gegners. Karo konnte trotz Schmerzen im Fuß mit gut gesetzten Angriffen immer wieder dafür sorgen, dass es zu einem ausgeglichenen Satz kam. Dennoch konnte die gegnerische Jugend am Ende mit einem 25:20 durchsetzen.

 

Im zweiten Satz zeigte sich das gleiche Bild. Normalerweise haben wir da immer einen Einbruch erlebt, der die Stimmung trübte. Aber wir hielten weiter dagegen! Das merkte man schon daran, dass der gegnerische Trainer schnell sein Auszeitenkontingent aufgebraucht hat. Von unserer Trainerin Ina wurden wir weiterhin gut eingestellt und motiviert. Ingo griff auf unserer Seite für Jakob in das Spielgeschehen ein und machte auch durch spektakuläre Flugeinlagen auf sich aufmerksam. Aber auch hier am Ende das gleiche Bild: Jugend vs. reifere Generation 25:20.

 

Im dritten Durchgang wollten wir nicht aufstecken. Reiner kam auch zu seinem Einsatz und Ina gönnte Regina eine wohlverdiente Pause. Aber auch diese Konstellation leistete heftigen Widerstand. Hier hieß es dann am Ende 25:17.

 

Einen besonderen Dank geht an dieser Stelle an Thomas, den Bruder unseres Trainers. Extra aus Hannover angereist hat er das Spiel auf dem Schiedsrichterblock souverän geleitet!

 

 

Fazit: Wir können es doch noch! Auch wenn es an diesem Abend nicht gereicht hat, haben wir sehr gut gespielt. Das macht Mut für die kommenden Begegnungen!

 

Die Aufstellung:

Alex - Fan und Daumendrücker

Ina - Coach und Stellerin

Karo - Außen

Katrin - mitgereister Edelfan

Martha - Fan

Regina - Stellerin

Suse - Stellerin und Außen

 

Dirk - Mitte

Ingo - Außen

Jakob - Außen

Reiner - Außen

Robert - Mitte


Das war wohl nix...

Mit dieser Leistung ist der Klassenerhalt nur noch theoretisch denkbar.

Auswärtsspiel gegen Kirchhorst am 20.11. - und was für ein wichtiges! Beide Mannschaften standen bisher sieglos auf den unteren Tabellenrängen und es war klar: der Sieger kann sich im Kampf um den Klassenerhalt absetzen. Nach den guten Erfahrungen der letzten Saison mit einem ungefährdeten Sieg ging es frohen Mutes zu unseren Nachbarn nach Kirchhorst.

 

Der erste Satz lief auch so, wie wir im letzten Jahr an gleicher Stelle aufgehört haben: nachdem wir mit 8:9 zurücklagen und unsere erste Auszeit nahmen, kamen wir zu 5 Punkten in Folge und führten mit 14:9, was den Gegner nervös machte, so dass er bei 17:10 seine zweite Auszeit nahm. Doch das nützte nichts und wir konnten uns zum Satzende eine kurze Schaffenspause gönnen, bevor wir mit 25:17 gewannen.

 

So sollte es dann weitergehen. Der zweite Satz begann - dank einer tollen Aufschlagserie von Regina - super: 6:1 hieß es nach kurzer Zeit, so dass Kirchhorst wieder früh die erste Auszeit nahm. Bei 11:4 schon die zweite Auszeit und eine prima Mannschaftsleistung von uns mit vielen tollen Bällen auch aus dem Rückraum. Warum wir dann einbrachen bzw. warum Kirchhorst eine Aufholjagd starten konnte, ist auch am nächsten Tag noch nicht klar: auf jeden Fall stand es dann irgendwann (nach unserer 23:20-Führung) 23:23 und Kirchhorst konnte den Satz mit 25:23 für sich entscheiden.

 

Auch im dritten Satz führten wir mit 4:2, bevor Dirk bei Kirchhorst seine Auszeit nahm. Danach wogte das Spiel hin und her bis zum 16:16. Dann ging es wieder schnell abwärts: nach 16:18 und 17:22 verloren wir nach schlechtem Spiel diesen Satz auch mit 17:25.

 

Wie sollte es anders sein: im vierten Satz führten wir schon wieder (dieses Mal mit 4:1) und Dirk nahm seine Auszeit. Es wendete sich wieder das Blatt und wir lagen durch viele Aufstellungs- und Annahmefehler ganz schnell ganz weit hinten. In dem Satz gab es dann mit 11:25 eine Riesenklatsche und wir haben das ganze Spiel deutlich mit 1:3 verloren.

 

 

Fazit: So spielen Absteiger, aber immerhin waren die Duschen heiß (auch wenn wir nach der Leistung eher eine kalte Dusche verdient gehabt hätten).

 

 

Die Aufstellung:

Karo - Außen

Katrin - mitgereister Edelfan

Regina - Stellerin

Suse - Stellerin

 

Ingo - Außen

Jakob - Mitte

Reiner - Außen

Robert - Mitte

Wolfgang - Trainer, Mitte, Außen


Erwartungsgemäß verloren...

…aber nicht abschlachten lassen

Am 8.11. hatten wir unser Heimspiel gegen den starken Tabellenführer und ersten Aufstiegskandidaten Kleinburgwedel. Und mit einiger Verzögerung (wir hatten so wenig Personal, dass wir erst einmal schauen mussten, wer das Schiedsgericht stellen kann – dank an dieser Stelle an Ulli B., die das hervorragend gemacht hat!) – ging es dann mit dem Spiel los.

 

 

Der erste Satz begann – zur Freude des Trainers – genau wie vorgesehen: mit ein paar starken Aufschlägen und dem Ausnutzen des gegnerischen „Lochs“ auf der Position 1 (für Nichtvolleyballer: da wo der Aufschläger steht) gelang es uns, mit 6:4 in Führung zu gehen. Beeindruckend in dieser Phase auch das Abwehrverhalten von Jakob auf der Position 5 (hinten links), der viele Diagonalangriffe unserer ehemaligen Mitspielerin Janina, die jetzt ihre Eltern in Kleinburgwedel unterstützt, abwehren und zur Stellerin bringen konnte. Dabei zog er sich eine kleine Verletzung zu, die mit einem Pflaster aber geheilt werden konnte.

 

So wogte das Spiel bis zum 10:13 recht ausgewogen hin und her, bis Kleinburgwedel wegzog. Beim Stand von 10:18 gab es noch einen hervorragenden Rückraumangriff von Robert, der uns noch einmal das Aufschlagrecht zurückbrachte, bevor der Satz mit 13:25 an den Gegner ging.

 

 

 

Auch der zweite Satz begann sehr ausgeglichen: bis 6:7 hielten wir gut dagegen, bevor bei uns die Annahmen einbrachen und Kleinburgwedel mit 5 Aufschlägen in Folge davonzog. Dieser 5-Punkte-Vorsprung hatte recht lange Bestand, aber auch hier war der Gegner durch starke Angriffe in der Lage, ihn auszubauen. Am Ende standen wir – nach schönem Spiel – mit 14:25 da.

 

 

 

Im dritten Satz wechselte der Trainer sich für Reiner ein, der einen guten Job gemacht hatte (so wie der Rest bis hierhin auch). Mehr Wechseloptionen gab es auch nicht, da zwar Ingo (dessen Wecker an dem Tag wohl defekt war) und Alex (mit Martha) gegen Ende noch zur Unterstützung vorbeikamen, aber nicht spielbereit waren. Und Ulli als Schiedsrichterin machte – trotz Erkältung – einen richtig guten Job, fühlte sich aber nicht fit genug zum Spielen.

 

Robert startete mit einer Aufschlagserie und brachte uns mit 10:5 in Führung, so dass sich der Gegner gezwungen sah, eine Auszeit zu nehmen. Diese brachte ihn dann tatsächlich auf 10:10 zurück, so dass jetzt wir eine Auszeit nahmen.

 

Der Satz verlief wie fast wie die ersten und Wolfgang, der vorhersagte, dass nach 25:13, 25:14 jetzt ein 25:15 herausspringen würde, hatte fast recht: nach 16:25 im letzten Satz haben wir das Spiel zwar mit 0:3 Sätzen verloren, aber eine durchaus ansehnliche Leistung gegen einen sehr starken Gegner gezeigt.

 

 

 

Fazit: wir können es (auch mit einer reduzierten Mann-/Frauschaft)! Jede(r) macht einen guten Job, auch wenn es - wie bei Suse - gestern nicht die angestammte Stellerinnenposition, sondern der Außenangriff war, den sie sehr gut besetzt hat! Und wenn wir diese Form in das nächste Spiel gegen Kirchhorst mitnehmen können (und uns nicht vom Gegner „einlullen“ lassen), sollte unser erster Saisonsieg rausspringen.

 

 

Die Aufstellung:

Alex - Fan und Biersponsor

Ina - Stellerin

Katrin - mitgereister Edelfan

Martha - das erste Mal dabei!

Regina - Stellerin

Suse - Außen

Ulli B. - Schiesgericht

 

Ingo - zweiter Schiri

Jakob - Mitte

Reiner - Außen

Robert - Mitte

Wolfgang - Trainer, zweiter Schiri, Außen


Wir müssen uns dringend verjüngen...

... und ein wenig wachsen wäre auch noch gut!

 Auch bei unserem zweiten Spiel der Saison bot sich für uns ein mittlerweile vertrautes Bild. Mit unserem Gegner, dem HVV III, stand uns wieder ein Team gegenüber, welches im Durchschnitt 10 cm größer ist als wir (auch die Damen) und 20 Jahre jünger. Wir hingegen haben uns entschieden, im nächsten Jahr in der "Verbandsliga" anzutreten. Kaum jemand aus unseren Reihen steht mittlerweile ohne Verband - d.h. Gelenk- oder Rückenstützen - auf dem Feld. Dennoch gehen wir hochmotiviert in jede Partie. So auch an diesem Tag!


Die ersten beiden Sätze gestalteten sich daher auch recht ausgeglichen, obwohl der Jungspund, der die Hauptangreiferposition des Gegners bekleidet, uns bei seinen wuchtigen Angriffsschlägen kaum Chancen ließ. Durch gutes Stellungsspiel und tollen Einsatz aller Akteure konnten wir zwar lange dagegen halten, mussten beide Durchgänge jedoch abgeben.

 

 

Im dritten Satz stellte der HVV einen Großteil seiner Mannschaft um, was uns sehr entgegen kam. Durch eine Aufschlagserie von 10 Punkten durch Robert konnten wir schnell eine 12:3-Führung herausarbeiten. Auch schwanden die Kräfte und Konzentration des gegnerischen Angriffs, sodass wir mit unserer Abwehr viele Bälle entschärfen konnten. Jakob glänzte mit einer spektakulären Flugeinlage und Dirk kratzte einen schon verlorenen Ball kurz vor der Hallenwand wieder zurück ins Spiel. Das baut auf und reißt alle mit! Letztendlich konnten wir diesen Satz ungefährdet  auf unserer Habenseite verbuchen.

 

 

Im vierten Satz wechselte der HVV wieder die Anfangsformation ein und auch unsere Interimstrainerin Ina brachte frische Kräfte (Ingo und Reiner drehten mächtig auf) bei uns aufs Feld. Aber trotz guter Gegenwehr mussten wir uns letztendlich knapp geschlagen geben.

 

Fazit: Die letzten Trainingsabende haben doch gefruchtet. Unser Stellungsspiel erreicht wieder die Qualitäten, die wir als ältere Semester benötigen, um den jungen und flinken Teams Paroli zu bieten.

 

Die Aufstellung:

Ina - Trainerin

Karo - Außen

Katrin - mitgereister Edelfan

Regina - Stellerin

Suse - Stellerin

 

Dirk - Mitte

Ingo - Außen

Jakob - Außen, Mitte

Reiner - Auße

Robert - Mitte


Herbe Niederlage zum Saisonstart...

Da erste Spiel in der Saison war ein Auswärtsspiel in Bothfeld. Kleine Grundschulhalle (kennen wir aus Otze), das Netz direkt an der Wand befestigt (dito), dafür weniger Licht als bei uns (die eine Seite war nur zu 50% beleuchtet).

Dann lief der Gegner ein: im Durchschnitt 10cm größer als wir (auch die Damen) und 20 Jahre jünger. Motiviert bis in die Haarspitzen (so wie wir auch) und lt. Aussage des Trainers krankheitsbedingt ein wenig dezimiert (dito).

Nach der Auslosung, an der unsere Ersatzkapitänin Suse stellvertretend teilnahm, startete der erste Satz, angepfiffen von einem Geburtstagskind auf dem Schiribock.

Es war ein lange Zeit ausgeglichener Satz: Bothfeld startete zwar mit einer 4:0 Aufschlagserie, die durch einen schönen Block von uns durchbrochen wurde. Dann kam Ingos großer Auftritt: eine 6er-Serie brachte uns zur 6:4-Führung, so dass wir den Gegner zu einer frühen Auszeit zwangen. Im weiteren Verlauf konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen, und erst beim Stand von 14:14 fing Bothfeld an, sich ins Zeug zu legen. Wir konnten zwar noch ein paar Mal den Aufschlag gewinnen, mussten den Satz aber mit 18:25 abgeben.

Im zweiten Satz kam es ganz anders, als erwartet: der gegnerische Mittelangriff drehte richtig auf und versenkte gut und weniger gut gestellte Bälle in unserem 3-Meter-Raum oder hinten in den Ecken. Unser Block hatte massive Schwierigkeiten damit und konnte dem nichts entgegensetzen, so dass uns der Gegner schnell mit 10 Punkten enteilt war und wir den (kurzen) Satz nach ein paar individuellen (Aufschlag- und Annahme-)Fehlern mit 8:25 herschenkten.

Der dritte Satz war eine Kopie des zweiten Satzes (ebenfalls mit einem überragenden Mittelangriff auf Bothfelder Seite und ging mit 9:25 verloren.

 

Fazit: Man merkte uns an, dass wir vor diesem ersten Spiel nicht gemeinsam trainiert hatten, da in den Wochen vorher selten mehr als 6 Personen donnerstags in der Halle waren. Das muss besser werden, damit die Positionen und Laufwege sicher sitzen.

 

Die Aufstellung:

...jetzt kann kann es nur noch aufwärts gehen.

Ina - Stellerin

Karo - Außen

Katrin - mitgereister Edelfan

Regina - Stellerin

Suse - Stellerin

 

Ingo - Außen

Jakob - Mitte

Robert - Mitte

Wolfgang - Außen



Der erste Test war positiv...

...auch wenn man uns unser Alter manchmal deutlich anmerkt.

Am Samstag, 08.09.2018 waren wir beim HVV eingeladen für einen ersten Test. Auch wenn sich kurzfristig 4 MitspielerInnen krank gemeldet haben (von denen dann doch noch zwei dabei waren), haben wir - auch dank Wolfgangs Bruder Thomas als Gastspieler - 5 bis 6 Leute auf das Feld stellen können. Unser "Gegner" war schon seit 4 Stunden in der Halle, um sich für die kommende Saison vorzubereiten. Neben einem erfahrenen Trainer standen auf der anderen Netzseite vor allem junge Damen (weniger als halb so alt wie wir), für die es die erste Punktspielsaison werden soll.

 

Nachdem wir mehr als eine Stunde ohne Punktezählen "gedaddelt" haben, beschlossen wir, nach einer etwas längeren Pause die Punkte zu zählen. Im ersten Satz merkten wir den Tribut an unser Alter und verloren ihn mit 23:25. Im zweiten Satz konnten wir uns doch noch mal am Riemen reißen und den Satz deutlich gewinnen.

 

Der Trainer (Wolfgang) zog folgendes Fazit: "Ich bin erstaunt, wie richtig alle an ihren Positionen standen und wie wenig 'wildes Herumgerenne' es auf dem Platz gab."

 

Darauf meinte Karo trocken: "Wir sind ja auch schon in einem Alter, dass wir froh sind, wenn wir stehen und nicht mehr rumlaufen müssen."

 

Wenn die ersten Spiele (die neue Saison startet für uns mit einem Auswärtsspiel am 24. September) in einer ähnlichen Ruhe und Gelassenheut gelingen und wir mit derselben Übersicht spielen, wie am Samstag, könnte der Saisonstart ähnlich positiv verlaufen wie in der letzten Saison.

 

Zum ersten Heimspiel am 8. November sind Gäste in unserer "heiligen Halle" gerne gesehen, die uns kräftig anfeuern dürfen. Für Ehrengäste bereiten wir auch die "Ballloge" im ersten Stock vor.

 

Die Aufstellung:

Ina - Stellerin

Karo - Außen

Reiner - Außen

Robert - Mitte

Thomas - Mitte

Wolfgang - Steller



Auch wenn es kein Spielbericht ist - ein Vorbericht auf die Saison aus dem Hertha Kurier
Auch wenn es kein Spielbericht ist - ein Vorbericht auf die Saison aus dem Hertha Kurier